Am Sonnatag, den 07.09.2025 spielten wir beim Brozer Herbstfest „Zwüschat Blech und Bänk“ zum Frühschoppen auf.
Die Musikanten der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin bedanken sich recht herzlich beim Festführer – Bundesrat Christoph Thoma – für die Verpflegung mit Speis und Trank.
Am Sonntag, den 31.08.2025 durften wir bei der Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Ortsfeuerwehr Bings-Stallehr den Frühschoppen musikalisch begleiten.
Wir, die Musikanten der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin gratulieren ihm recht herzlich zu seinem runden Geburtstag und wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft.
Bei herrlichem Sommerwetter veranstalteten wir am 01. Juli 2025 beim Spielplatz im Wäldle einen Dämmerschoppen unter der Leitung vom Ehrenkapellmeister Willi Bitschnau.
Obmann Sascha Walch konnte viele Besucher aus Nah und Fern begrüßen.
Unser Beirat von Bings – Thomas Neßler – und unser neuer Fähnrich – Jerome Bachmann – sorgten für das leibliche Wohl.
Die MusikantInnen bedanken sich recht herzlich bei der zahlreich erschienen Bevölkerung von Radin, Bings und Stallehr sowie bei den Gästen aus nah und fern herzlich für ihr kommen.
Die Jungmusik der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin eröffnete das diesjährige Muttertagskonzert und begrüßte alle Mütter im Saal mit einem Muttertagsgedicht. Unter der Leitung von Joachim Bitschnau sorgten sie mit ihren Stücken für einen schmissigen Konzertbeginn.
Tenorhörner und Glockenspiel führten bei der Melodie, das Basssolo wurde vom tiefen Blech übernommen, wobei sehr auf die Dynamik Bedacht gelegt wurde.
Unter der musikalischen Leitung von Ehrenkapellmeister Willi Bitschnau folgte eine facettenreiche Zusammenstellung verschiedener bekannter Operettenstücke. Feine Trompeten- und Flügelhornklänge, sowie beschwingte Melodien und ein homogener Klangkörper begeisterten die Zuhörer. Elina Bachmann faszinierte mit dem Solostück „Fantasy for Trombone“ mit ihrer Posaune und spielte sich in die Herzen der Konzertbesucher.
Mit traditioneller böhmischer Blasmusik schlossen die Musikanten den ersten Konzerteil ab. Blechbläser und Oboen führten bei der Kuhstall Polka an und wurden vom tiefen Blech einfühlsam begleitet. Der zweite Konzertteil war mit weiteren Solostücken gespickt. Mit dem Lieblingstrommler, gespielt von Michael Netzer auf dem Snare Drum, vermittelte der Schlagzeuger, dass die kleine Trommel ein hervorragendes Soloinstrument sein kann. Andreas Fritz überzeugte bei den Erinnerungen an Zirkus Renz auf dem Xylophon und begeisterte mit Energie und Dynamik. Mit dem Musikstück „Love, Love“ tauchten die Musikantinnen und Musikanten in die moderne Blasmusik ein. Holz- und Blechregister spielten ihre Passagen mit Bravour und wurden vom Schlagwerkregister rhythmisch getragen.
Das letzte Stück des offiziellen Konzertprogrammes „80er Kult“ umfasste legendäre deutsche Klassiker mit pulsierenden Rhythmen und führten die Zuhörer in eine musikalische Zeitreise in die 80erJahre. Ein Arrangement mit kraftvollem Blech, feinem Flötenpart, tollem Klarinetten- und Saxofonregister, perfekten Trillern und führendem Schlagzeug, sowie einem kleinen Gesangsteil. Mit den Zugaben „Der Ruf des Einhorn“, „Viva bella musica“ und „O, du mein Österreich“ verabschiedeten sich die Musikanten vom applaudierenden Konzertpublikum.
Das erste Mal auf der Bühne saßen Aron Bachmann (Schlagzeug) und Nadine Fleisch (Marketenderin).
Mit dem Junior-Leistungsabzeichen wurden Lea Netzer, Nina Dünser und Linus Walch ausgezeichnet.
Auf unglaubliche 50 Jahre Kapellmeister bei verschiedenen Musikvereinen des Landes kann Ehrenkapellmeister Willi Bitschnau zurückblicken. Er wurde für diese langjährige Kapellmeistertätigkeit seitens der Harmoniemusik ausgezeichnet, die Ehrung des Vorarlberger Blasmusikverbandes findet anlässlich des Ehrungsabends des Bezirkes Bludenz statt. Mit 61 Jahren Mitgliedschaft verabschiedete sich Günther Walch in die Musikantenpension.
Obmann Sascha Walch gratulierte allen Geehrten und bedankte sich für die langjährige Mitgliedschaft. Bürgermeister Markus Luger (als Schlagzeuger in den eigenen Reihen), Stadträtin Martina Brandstetter und Walter Knapp und Manfred Domig (Vertreter VBV) gratulierten zu dem grandiosen Muttertagskonzert und dankten den Geehrten für ihren langjährigen Einsatz und stellten sich bei den Jungmusikerleistungsabzeichenträger mit einem Geschenk ein.
Durch das Programm führte in bewährter Weise Cornelia Hartner. DOB
Am Freitag, den 07. Februar 2025 bevölkerten viele schöne „Mäschgerle“ und verkleidete Gruppen den Davennasaal und genossen die Ballnacht in vollen Zügen.
Die Band „GEORGE & MICHAEL AND FRIENDS“ sorgte ordentlich für Stimmung.
Beim Glücksrad sowie der Tombolaverlosung konnten wieder ansprechende Preise erzielt werden. Den Ausklang des Musikballes feierten viele Ballbesucher in der Bar bis in die frühen Morgenstunden.
Die Musikanten der HM Stallehr – Bings – Radin bedanken sich auf diesem Wege bei allen Ballbesuchern und wünschen noch eine schöne närrische Zeit!
Die Vielfalt eines Blumenstraußes münzte Kapellmeister Willi Bitschnau in eine Vielfalt an Musikstücken um.
Alle Jahre wieder – die Vereinigte Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin lud zum Muttertagskonzert in den Davennasaal. Die Nachwuchsmusikanten des Vereines eröffneten das Konzert mit den Stücken Raiders March, From Now On und Humpa Humpa. Unter der Leitung von Joachim Bitschnau und Birgit Dünser absolvierten die jungen Musikanten ihr Konzert mit Bravour. Das Junior-Leistungsabzeichen durfte Marcia Prescher (Klarinette) in Empfang nehmen. Natürlich durfte auch heuer das Muttertagsgedicht nicht fehlen, welches besonders den Müttern im Saal gewidmet wurde.
Die Musikanten der Vereinigten Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin eröffneten ihr Konzert mit „Hier und jetzt“ von Martin Rainer. Dieser hinreißende Konzertmarsch bildete einen festlichen Auftakt eines vielfältigen Konzertabends. Unter der Leitung von Kapellmeister Willi Bitschnau erzählten die Musikanten beim Stück Feodora eine bewegende Geschichte mit dramatischen Episoden.
Solisten
Die harmonische Melodie des Stückes spielte das Holzregister und wurde vom gesamten Klangkörper übernommen, gespickt mit Signalen des hohen Blechregister. Mit „Silberfäden“ überzeugte Solist Stefan Bitschnau mit seiner Trompete und überbrachte mit der sanften Melodie eine Hymne an die Liebe. Die beruhigenden Klänge des Solisten wurden von einer feinen Begleitung und kompakten Zwischenteilen der gesamten Musik unterstrichen.
Die Klangfarben des Südens versprühten die Musikanten mit dem Stück „Clavelitos“. Beim Stück „Tuba-Muck`l überzeugte ein weiterer Solist und zeigte eindrucksvoll, wie er sein Instrument beherrschte. Dass die Tuba nicht nur ein Begleitinstrument darstellt, zeigte Solist Bertram Luger mit einem feinen Spiel und der einzigartigen Klangfarbe.
Bei diesem Konzert wurden verdiente Musikanten geehrt. Julian Bachmann (10 Jahre), Martina Barbisch und Erna Bitschnau (20 Jahre), Christine Burtscher (30 Jahre) und Günther Walch (60 Jahre) erhielten von Obmann Sascha Walch für ihre langjährige Mitgliedschaft Ehrengeschenke.
Mit kraftvollen Akkorden des tiefen Bleches, Glockenspiel und feiner Melodie der Tenorhörner starteten die Musikanten mit Salemonia von Kurt Gäble in den zweiten Teil des Konzertabends.
Für Chiara Burtscher, Johanna Hörmann, Marcia Prescher und Katharina Walch war das diesjährige Konzert ihr erstes bei der „großen Musig“.
Tiefes Blech und tiefes Holz eröffneten das Musikstück „Smoke on the water“, bevor mit „It`s My Life“ die Schlagwerktruppe den Rhythmus angab. Die Musikanten des Blechregisters hatten ebenfalls einen starken Auftritt. Beim Stück „Viva la Vida“ hatten am Beginn die Saxofone das Sagen, bevor das hohe Blech die Melodie übernahm, mit gekonnter Begleitung durch das tiefe Blech.
Cornelia Hartner führte in bewährter Weise durch das Programm. Das begeisterte Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus für den vielfältigen Konzertabend. Die anwesenden Ehrengäste Bürgermeister Mathias Luger, Stadträte von Bludenz, Bezirksobmann Paul Dünser und Landtagsabgeordneter Christoph Thoma gratulierten Willi Bitschnau und seinen Musikanten für die tollen Darbietungen.
Mit böhmischer Blasmusik wurden nochmals alle Register gezogen und die Musikanten verabschiedeten sich vom offiziellen Teil des Konzertabends. Nach den Zugaben Lahousen Marsch, Feinschmecker Polka und Oh du mein Österreich feierten die Musikanten mit ihren Verwandten und Freunden das gelungene Konzert. DOB
Obmann Sascha Walch konnte anlässlich der Begrüßung beim Muttertagskonzert über diesen erfreulichen Mitgliederstand berichten. Unter die vielen Konzertbesucher mischten sich auch einige Ehrengäste – Bürgermeister Matthias Luger (Stallehr), Bürgermeister Simon Tschann (Bludenz), Regio-Obmann Martin Burtscher, Landtagsabgeordneter Christoph Thoma, Pfarrer Mathias Bitsche und die Vertreter des Blasmusikverbandes Helmut Geist (Landeskapellmeister), Paul Dünser (Bezirksobmann) und Manfred Domig (Bezirksabtführer) lauschten den Darbietungen der Musikanten.
Unter der Leitung von Ehrenkapellmeister Willi Bitschnau begrüßten 18 Jungemusikanten musikalisch die Konzertbesucher. Mit einem traditionellen Muttertagsgedicht wünschten sie den Müttern alles Gute für ihren besonderen Tag.
Im Anschluss betrat die „große Musig“ unter der Leitung von Kapellmeister Willi Bitschnau die Bühne und startete mit der Festtagsfanfare festlich und kraftvoll in den Konzertabend.
Schöne Holzmelodien, ein ansprechendes Oboe- und Bass-Solo gefolgt von einem starken Finale entlockten die motivierten Musikanten dem Stück „Sempre Unita“. „Belvedere“ – ein malerisches Stück – wurde mit einem kräftigen Paukenschlag eingeläutet. Willi-Bernd Küng brillierte dabei mit seinem Flügelhorn und wurde von fröhlichen Klängen des gesamten Klangkörpers begleitet. Mit dem Musikstück „The Second Waltz“ schlugen die Herzen der Walzerliebhaber im Saal höher. Die weichen Töne der Flügelhörner und Tenorhörner überragten bei „Daheim in Böhmen“, bevor eine weitere Polka – „Wachtelpolka“ von Karel Vacek – den zweiten Konzertteil eröffnete.
Moderne Blasmusik
Nach der harmonischen Polka griff Willi Burtscher in die Schublade mit moderner Blasmusik. Mit „Hey Jude“, „Über den Wolken“ und „Puppet on a String“ konnte jedes Register ihre Stärke beweisen und der gesamte Klangkörper auch gesanglich überzeugen.
Einen musikalischen Dank überbrachten die Musikanten mit dem Stück „Mein bester Freund“ und verabschiedeten sich nach weiteren drei Zugaben. Etwas nervös, aber mit viel Motivation spielten Martina Bitschnau, Simone Vierhauser, Emilia Neßler, Luca und Linus Walch und Kasamira Bitschnau ihr erstes Konzert. Nach einer Pause ist Ingrid Neßler wieder zu den Musikanten dazugestoßen und spielte beim Muttertagskonzert wieder mit.
Top ausgebildet
Mit Freude über den top ausgebildeten Nachwuchs wurden die Abzeichen Junior, Bronze und Silber an Johanna Hörmann, Emilia Neßler, Tamino Montibeller, Kasimira Bitschnau, Simone Vierhauser, Martina Bitschnau und Noa Montibeller überreicht.
Über Ehrungen durften sich Joachim Bitschnau und Christian Netzer (10 Jahre), Birgit Werle, Simon Dünser und Christian Rieder (20 Jahre) freuen. In die Schar der Ehrenmitglieder wurden Michael Netzer und Gerhard Walch (30 Jahre Mitgliedschaft) aufgenommen. DOB
die kuhlen Sänger von Sing in Bings, einige Zünfte und viele Mäschgerle von Bings nach Stallehr.
Anschließend spielten wir im Davennasaal.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Funkenzunft Bings-Stallehr-Radin für die Verpflegung mit Speis und Trank mit einem dreifachen Bigi, Bigi, Mäh!!!